von links: (vorne) Lena Paul, Verena Gesenberg, Gisela Paulick.
(2. Stufe) Heidi Schwarze, Barbara Hemicker, Birgit Meyer, Christa Samp.
(hinten) Markus Poszich, Theo Krumm, Stefan Käsler, Hermann Reyher.
Am 1. März ist in der Ev. Kirche von Westfalen Kirchenwahl. Gewählt werden die Mitglieder der Presbyterien in den einzelnen Kirchengemeinde. Am Sonntag, den 26.1. stellten sich nach dem Gottesdienst in der Christuskirche die Kandidaten und Kandidaten der Ev. KG Kierspe vor. Zu besetzen sind 10 Plätze, es gibt 11 Kandidaten.
Verena Gesenberg
31 Jahre, verheiratet, 1 Sohn (wird im März 2 J.), arbeitet im Bereich Familienberatung.
„Ich möchte mich dafür einsetzen, dass unsere Gemeinde familienfreundlicher wird, dafür auch Neuerungen anregen und gegenseitiges Verständnis fördern. Mir ist auch Kooperation mit den Kindergärten wichtig.“
Barbara Hemicker
47 Jahre, Single, Dipl.-Ing. Architektin.
„Ich möchte den Fortbestand und Erhalt der Gemeinde im Fokus haben und versuchen, diejenigen zu erreichen und für sie Ansprechpartner zu sein, die derzeit aus verschiedensten Gründen nicht am aktiven Gemeindeleben teilnehmen. Ich kümmere mich um die Betreuung von gemeindeeigenen Gebäuden und Liegenschaften.“
Stefan Käsler
55 Jahre, verheiratet, 3 erwachsene Kinder, Dipl. Ing. (FH) / Dipl. Wirt. Ing. (FH).
„Ich will mich für nichts weniger einsetzen, als dass wir als Gemeinde im Gebet vereint, mit der Hilfe des Heiligen Geistes, jeder gemäß seinen Gaben, Jesus nachfolgen und dadurch Gottes Größe verherrlichen.“
Theodor Krumm
56 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, selbständiger Maschinenbauer. „Mir ist geistliches Wachstum wichtig und eine enge Zusammenarbeit zwischen der Ev. Landeskirchlichen Gemeinschaft Vollme, der Ev. Kirchengemeinde und den anderen Gemeinden unserer Stadt.“
Birgit Meyer
62 Jahre, verwitwet, Finanzbuchhalterin i.R. „Ich bin seit 4 Jahren Presbyterin und habe das Amt der Finanzkirchmeisterin. Die Gemeinde und Ihre Mitglieder haben mir in einer sehr schweren Zeit zur Seite gestanden und davon möchte ich gerne ganz viel wiedergeben.“
Lena Paul
61 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, Hausfrau. „Mir sind wichtig: Gebet, Gemeinschaft in der Gemeinde und die Gottesdienste. Ich arbeitet im Arbeitskreis Gottesdienst mit.“
Gisela Paulick
73 Jahre alt, geschieden, 2 erwachsene Kinder, Grundschullehrerin i.R. – „Meine guten Kontakte zwischen Schule und Kindergärten nutze ich gerne weiter als Kontaktperson zwischen unseren Kindergärten und der Kirche als Träger. Darüber hinaus ist mir die Seniorenarbeit ein wichtiges Anliegen, ich leite den Frauenkreis an der CK.“
Markus Poszich
51 Jahre, verheiratet, 1 Kind, Dipl. Ing. (FH) Vertrieb.
„Was mir als Presbyter wichtig ist: Als Presbyter bzw. als Markus Poszich ist mir Gott bzw. der Glaube sehr wichtig, um auf die Frage zu antworten warum ich Presbyter bin bzw. bleiben möchte ist: Mir ist die Gemeinde wichtig, um in meinem Glauben gestärkt und unterstützt zu werden. Daher bin ich seit 2012 im Presbyterium und versuche durch die Arbeit im Bauausschuss und bei anderen Tätigkeiten diese Gemeinde zu unterstützen.
Denn unsere Gemeinde ist es Wert erhalten zu bleiben, um diese Glaubensstärkung / Glaubensfindung anderen und auch mir in Zukunft zu ermöglichen.“
Hermann Reyher
69 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, Lehrer i.R. – „Für unsere Kirchengemeinde wünsche ich mir, dass die Liebe Jesu Christi in unserer Gemeinde gelebt und erfahrbar wird – von der Seelsorge über Gottesdienste und Diakonieangebote bis hinein in die einzelnen Gemeindegruppen, von den Kindern bis zu den Senioren!“
Christa Samp
66 Jahre, ledig, Industriekauffrau i.R. – „Wichtig ist für mich der Glaube und die Beziehung zu Gott in Jesus Christus und die Gemeinschaft der Glaubensgeschwister. Ich möchte meine von Gott geschenkten Gaben für die Menschen dieser Stadt einbringen.“
Heidrun Schwarze
54 Jahre alt, verheiratet, drei erwachsene Kinder, Versicherungskauffrau. „Ich bin seit vier Jahren gern im Presbyterium. Mitwirkung im Zukunftsteam und in verschiedenen Projekten.
Unsere Gottesdienste liegen mir besonders am Herzen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass sie lebendig, lebensnah und einladend auch für Außenstehende sind.“